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Fuerteventura 28.01. – 04.02.13

Bericht vom Eisenmann, der sich als Pionier betätigt hat. Statt Malle im April, hat er mit Martin und einigen anderen Athleten von der LSG mal ein Trainingslager im Februar auf Fuerteventura durchgezogen. Da er und Martin dieses Jahr verschärft im Tria-Bereich angreifen wollen, war der Aufenthalt dort darauf zugeschnitten.

 

Hier sein Bericht ->

 

Nach langer Planung war es nun soweit. Nachts trafen wir uns zur Fahrt nach Basel. Nach 1 ½ Stunden waren wir am Flughafen, der 30 km vor Basel liegt neben der A5. Koffer abgeben und ab ging es ins Warme. Flug war pünktlich, sodass wir gegen 10.00 Uhr auf Fuerte waren ! 
Anschließend Zimmer bezogen, Rad zusammen gebaut und ab aufs Rad .

am Flughafen

Am ersten Tag machten wir eine kleine Tour, ala Cala Pi.  80 km und flach ( flach heisst auf Fuerte, keine Berge aber Wellen. Zum Schluss waren es 1000 hm ). Und ein schöner Kaffee an der Strandpromenade .

Am nächsten Tag ging mein Trainingsplan los, den ich auch ohne wenn und aber durchzog. Das heisst, morgens um 06.00 Uhr 1 Stunde laufen. Von 07.30 Uhr – 8.30 Uhr hatten wir eine Schwimmbahn ( 50 m ) für uns reserviert (jeden morgen).
Anschließend Frühstück und ab aufs Rad. Meistens sind wir zu fünft gefahren. Schöne Mittagspause, sodass wir gegen 16.30 Uhr wieder an der Anlage waren. Danach war natürlich wieder eine Laufeinheit für mich angesagt. Anschliessend
Essen und Abendprogramm .

Der höchste Punkt der Insel, auf den man mit dem Rad fahren, kann liegt bei 680 mh. Die Straßen sind alle neu und super zu fahren. Unsere längste Tour war 168 km und 1800 hm. Ansonsten sind wir meistens zwischen 100 – 150 km pro
Tag gefahren. Am Ende hatte ich ca. 800 Rad km, 100 Lauf km und 18 Schwimm km.

Der Sport Club war super. Waren fast nur Triathleten und Radfahrer dort. Die Räder, die man im Club mieten kann, waren auch o.k .

 

Kommentar von Ramon : Ist für nächstes Jahr eine Überlegung wert. Denn wir sind ja nicht nur mallorca-extrem, sondern auch insel-freun.de

Gerhard wird nächstens für alle Interessierten einen Info-Abend veranstalten.